Gentianales > Rubiaceae > Galium glaucum
(Galium glaucum)
V — VII | Home | Halbtrockenrasen, Trockenwaldsäume |
40 — 80 cm | indigen | VU |
![]() |
Synonyme: Asperula glauca, Asperula galioides, Labkrautartiger Waldmeister. Hemikryptophyt, coll-um. Die linealen, am Rand umgerollten Laubblätter sind 1-nervig, die weißen Kronen glockig. Die Laubblattquirlen sind 7—9-zählig (Lit). Die Art kommt in Ober- und Niederösterreich, Wien und Burgenland vor und ist im nördlichen Alpenvorland vom Aussterben bedroht und im südlichen Alpenvorland stark gefährdet (Lit). Weltweite Verbreitung und Gefährdung siehe Royal Botanic Gardens KEW. |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Aufnahmen: 21.05.2016 Spitz |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"710. A. galioides M. B. (G. glaucum L. sp. — G. campanulatum Vill. — G. montanum Voll. Labkrautartiger W.)
|
Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 29), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger der bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 24.01.2025